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3000 IMMOBILIENAGENTEN AUF RISIKO!

Die National Federation of Real Estate - FNAIM schätzt, dass mehrere tausend (rund 3000) Immobilienagenturen schließen könnten, was mehr als 15.000 Arbeitsplätze bedroht.

Diese Gesundheitskrise hat den Immobilientransaktionssektor vollständig gelähmt. Immobilienmakler sind der Hauptlast aller Systemausfälle ausgesetzt.


Tatsächlich werden 70% der Immobilienagenturen bald erhebliche Cashflow-Probleme haben!
Dies ist das Ergebnis einer ausdrücklichen Umfrage unter 2.000 Fachleuten. Es stellt sich heraus, dass die im März auferlegten Sicherheits- und Hygienevorschriften den Abschluss der im Januar und Februar unterzeichneten Transaktionen verhinderten. Nahezu 90% der ursprünglich geplanten Handlungen können nun verschoben oder sogar endgültig aufgehoben werden.

Immobilienagenturen werden daher einen Cash-Effekt von drei oder fünf Monaten Umsatz erleiden. Weil die Mehrheit der Immobilienagenturen über Bargeld verfügt, das für fast 40% von ihnen 60 Tage oder sogar 30 Tage nicht überschreitet.

Dies ist besonders ernst. Immobilienagenturen sind kleine Unternehmen. Wenn die Aktivitäten bis Ende Mai nicht wieder aufgenommen wurden, werden rund 3.000 Filialen verschwinden und 20.000 direkte Arbeitsplätze bedrohen.

Der Sektor erwartet von der Regierung starke Maßnahmen, darunter:

Die Aufhebung des DIA und des Vorkaufsrechts für Städte, die keinen effizienten Fernarbeitsdienst haben.

Die Möglichkeit für jeden Käufer, auf alle Schutzfristen zu verzichten.



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